Nahaufnahme von kleinen Besenreiser Varizen am Oberschenkel

Wie Besenreiser entsteht und was man dagegen tun kann

Besenreiser sind kleine bläulich-rote Äderchen, die durch die Haut schimmern. Sie entstehen durch eine Erweiterung der oberflächlichen Hautvenen. Meist treten sie - scheinbar plötzlich - an der Außen- und Vorderseite der Oberschenkel, der Außenseite der Unterschenkel und auch der Innenseite der Knie auf. Bei den Betroffenen werden sie zunächst als kosmetisches Schönheitsmakel aufgefasst. Oft sind sie harmlos, sie können jedoch auch ein erstes Anzeichen für ein in der Entstehung befindliches Venenleiden und eine leichte Form von Krampfadern sein. 

Inhalt fachlich überprüft von: Medical Affairs

Wo kann Besenreiser auftreten?

Oft beschränken sich Besenreiser auf einen sehr kleinen Bereich und sind nur wenige Zentimeter lang. Sie können sich aber auch über eine gesamte Hautpartie ausbreiten, zum Beispiel am kompletten Ober- und Unterschenkel. Sie sind bei beiden Geschlechtern weit verbreitet.

Zwar sind sie größtenteils harmlos und müssen nicht behandelt werden, doch weisen sie manchmal auch auf eine Venenerkrankung im frühen Stadium hin. Von allein verschwinden sie in der Regel nicht, weshalb viele Menschen sie aus kosmetischen Gründen behandeln lassen. Am häufigsten kommen dabei die Verödung (Sklerosierung) und die Lasertherapie zum Einsatz.

Treten Besenreiser im Gesicht auf, spricht man von einer Couperose. Bei der Rosazea, einer chronisch-entzündliche Hauterkrankung, entstehen sie, nebst Rötungen und Pusteln, mehrheitlich auf der Wange. Die Entstehung von Besenreisern kann durch erbliche Veranlagung, Bewegungsmangel, langes Stehen und Sitzen, hormonelle Umstellung, Übergewicht, Rauchen und Alkoholkonsum begünstigt werden, da diese Risikofaktoren Venenleiden, wie die chronisch-venöse Insuffizienz, begünstigen.
Die Symptome einer chronisch-venösen Insuffizienz entstehen aufgrund des Rückflusses von verbrauchtem, sauerstoffarmen Blut in Beine und Füße. Obwohl sich dieses Blut eigentlich, entgegen der Schwerkraft, in Richtung des Herzens bewegen sollte, um dort gereinigt und wieder mit Sauerstoff angereichert zu werden.
Dafür sorgen normalerweise die Venenklappen und die Muskel-Venen-Pumpe, als Bestandteil eines ausgeklügelten Venensystems in den Beinen. Während die Muskelpumpe die Venen beim Gehen zusammenpresst, verhindern die Venenklappen, die sich an der Veneninnenwand befinden, dass das Blut zurück in die Beinvenen sackt, sobald die Muskelpumpe den Druck wieder verringert. Denn die Klappen öffnen sich nur zum Herzen hin. Danach schließen die Klappen und verhindern als eine Art Rückflussventil, dass das sauerstoffarme Blut von der Schwerkraft zurück in die Beinvenen gezogen wird. So wird das Blut von Abschnitt zu Abschnitt gepumpt, bis es schließlich das Herz erreicht.
Infografik veranschaulicht eine gesunde und ungesunde Vene nebeneinander im Vergleich.

Venenschwäche infolge einer Funktionsstörung der Venenklappen

Funktioniert nun ein Bestandteil des Venensystems nicht, ist der Blutabfluss behindert – eine venöse Insuffizienz, umgangssprachlich auch Venenschwäche, kann die Folge sein. Eine Funktionsstörung kann beispielsweise dadurch entstehen, dass die Muskelpumpe durch Bewegungsmangel an Kraft verliert oder nicht ausreichend aktiviert wird. Oder es liegt eine genetisch bedingte Schwäche des Bindegewebes vor, die zu einer Ausdehnung der Venenwand führt, wodurch die Klappen nicht mehr richtig schließen können. Eine Venenschwäche kann sich mit der Zeit chronifizieren (CVI = chronisch-venöse Insuffizienz).
 
Auch wenn zunächst „nur“ die schwächelnde Muskelpumpe den Prozess in Gang setzt, führt spätestens das dadurch angestaute Blut mit der Zeit dazu, dass die Venenwand sich weitet. Dies führt wiederum zu einer gestörten Funktion der Venenklappen. Deshalb sollte man Bewegungsmangel unbedingt vermeiden und bei ersten Anzeichen einer Venenschwäche mit Anpassungen im Alltag beginnen, vor allem dann, wenn man berufsbedingt viel sitzt oder steht, ohne sich zwischendurch zu bewegen. Die Klappen sitzen nämlich fest an der Gefäßinnenwand. Erhöht sich der Durchmesser der Vene durch den Druck des angestauten Blutes, schließen die gegenüberliegenden Klappen nicht mehr vollständig. Ebenso können aber auch ein angeborener Defekt der Venenklappe und Erkrankungen wie eine Herzmuskelschwäche den Prozess in Gang setzen, da sie zu unausgeglichenen Druckverhältnissen in den Venen führen, sodass es trotz ausreichend aktivierter Muskelpumpe, etwa durch Bewegung oder Venengymnastik, zu einem Blutrückfluss in den Beinvenen kommen kann.

Das sauerstoffarme Blut fließt dann aufgrund der Funktionsschwäche nicht mehr zielgerichtet zum Herzen. Es versackt stattdessen in den Beinen und Füßen, wodurch sich der Druck auf die Gefäßwand immer weiter erhöht (= venöse Hypertonie). Es kommt zu einer Stauung in den betroffenen Venen und die Venenwände leiern aufgrund des steigenden Innendrucks immer weiter aus, bis sie zunächst als kleine Besenreiser sichtbar werden können. Weitet sich die Venenschwäche dann später auf größere Stammvenen und Seitenastvenen aus, entstehen ausgeprägte Krampfadern (Varizen).

Besenreiser als Frühsymptom eines Venenleidens

Kleine Besenreiser können also anzeigen, dass sich eine Venenschwäche entwickelt. Bei einer Beteiligung des tiefen Venensystems kann es im weiteren Verlauf zu einer ausgeprägten Varikose kommen.

Besenreiser an der Außenseite des Unterschenkels einer Frau
Besenreiser an der Außenseite des Unterschenkels
Nahaufnahme von Krampfadern in der Kniekehle und am Unterschenkel

Retikuläre Varizen in Kniekehle und an den Waden

Arzt untersucht eine Seitenastvarikose am Knie, mithilfe von Ultraschall.

Seitenastvarikose am Knie bei einer Ultraschalluntersuchung

Zudem wird die gedehnte Venenwand mit der Zeit durchlässiger und porös, wodurch Flüssigkeit aus dem Blut durch die Wand hindurch ins Gewebe dringt, was zu Ödemen führt, sogenannten „Wassereinlagerungen“ in den Beinen.

Diese Flüssigkeit enthält obendrein Abbauprodukte und Blutbestandteile wie etwa Eisenpigment, die im Gewebe zu Hautveränderungen und Entzündungen führen können. Gleichzeitig leidet, infolge des Blutstaus, die Versorgung des Gewebes mit frischem Blut und den darin enthaltenen Nährstoffen und Sauerstoff. So heilen kleine Wunden und Entzündungen in den betroffenen Bereichen nicht mehr richtig ab. Daraus können sich später Geschwüre und/oder Stauungsekzeme entwickeln, woraus dann im Spätstadium einer Venenschwäche auch offene Beine entstehen können.

Besenreiser stehen, zusammen mit anderen Frühsymptomen wie müden und schweren Beinen, ganz am Anfang dieses - oft jahrzehntelangen - Prozesses.

Und auch die größeren Krampfadern sind noch Teil des Frühstadiums einer venösen Insuffizienz. Zu diesem Zeitpunkt können zahlreiche Hausmittel und Tipps für eine venengesunde Lebensweise effektiv dabei helfen, dass es nicht so weit kommt, zum Beispiel mittels Venengymnastik.

Schreitet die Venenschwäche ungehindert voran, erhöht sich das Risiko schwerwiegender Komplikationen deutlich. So kommt es im weiteren Verlauf oftmals zu Wassereinlagerungen in den Beinen, offenen Wunden (Ulcus cruris), Stauungsekzemen oder Venenentzündungen.
Nahaufnahme von geschwollenen Fußgelenken, aufgrund von Ödemen.
Wassereinlagerungen im Fuß, die mit der Zeit zu Entzündungen und Hautveränderungen führen können.
Deutlich sichtbare Symptome einer Stauungsdermatitis am Fußgelenk, mit Krustenbildung, Hautverfärbungen und offenen Wunden.
Eine Stauungsdermatitis mit infizierter Wunde, infolge der Wassereinlagerungen und schlechten Blutversorgung.
Nahaufnahme eines offenen Beins am Fußgelenk
Die Folge der Ödeme und Ekzeme kann ein Geschwür (Ulcus cruris), ein sogenanntes offenes Bein sein.
Erste Zeichen von Venenleiden müssen nicht hingenommen werden. Häufige Symptome einer Venenschwäche

Sind Besenreiser mehr als ein optisches Problem?

Besenreiser sind nicht nur ein ungern gesehener Gast zur Strandsaison, auch können sie ein erstes Anzeichen eines Venenleidens darstellen. Besenreiser müssen in der Regel nicht behandelt bzw. operativ entfernt werden, wenngleich man sich aus kosmetischen Gründen dafür entscheiden kann. Verödung oder Lasertherapie sind dann gängige Methoden zur Entfernung. Doch auch wenn Besenreiser in den meisten Fällen harmlos sind, so können sie ein erstes Anzeichen einer beginnenden Venenschwäche darstellen und als frühzeitige Warnung verstanden werden.

Rechtzeitig erkannt, kann dem weiteren Krankheitsverlauf von Varikosen und Ödemen, bis hin zu offenen Wunden und Venenthrombosen, effektiv vorgebeugt werden.

Risikofaktoren & Ursachen: kann man vorbeugen?

Veranlagung

Bewegungsmangel

Alter

Schwangerschaft

Übergewicht

Hohe Schuhe

Die Ursachen für die Entstehung von Besenreisern und Krampfadern sind ähnlich, da sie beide auf einer Funktionsschwäche der Venenklappen beruhen. Es gibt sowohl nicht beeinflussbare als auch beeinflussbare Faktoren, die das Entstehen von Besenreisern begünstigen. Eine gesunde Lebensweise kann das Risiko reduzieren und die Wirksamkeit von Behandlungsmethoden erhöhen.

Die Ursache für eine Venenerkrankung liegt in den meisten Fällen in einer genetisch vererbten Bindegewebs- oder Venenwandschwäche, die durch zusätzliche Risikofaktoren wie Übergewicht und mangelnde Bewegung, gefördert werden. Die Veneninnenwände sind aufgrund der Bindegewebsschwäche deutlich weicher und „leiern“ förmlich aus. Dabei wird das Blut nicht optimal weiterbefördert und versackt in den Beinen. Dieser Veränderungen geschehen häufig unbemerkt und über Jahre hinweg.

Weitere Risikofaktoren sind hormonelle Veränderungen, vor allem in der Schwangerschaft oder durch die Einnahme der Anti-Baby-Pille. Auch Bluthochdruck, Alkohol- und Nikotinkonsum sowie berufliche Tätigkeiten, die nahezu ausschließlich im Stehen oder Sitzen ausgrübt werden, erhöhen das Risiko für Besenreiser erheblich. Viele Risikofaktoren sind vermeidbar.

Therapeutische Maßnahmen bei veränderten Venen werden meist erst dann eingeleitet, wenn die Durchblutungsstörung auch optisch, eben durch Besenreiser (Besenreiservarizen / Besenreiservarikosis), zu Tage tritt.
 

Tipps zur Vorbeugung

Die Bildung von Besenreisern ist in den meisten Fällen genetisch veranlagt und lässt sich nicht vollständig verhindern. Dennoch kann die Venengesundheit mit entsprechenden Maßnahmen gefördert werden.

Zur Vorbeugung von Besenreisern gibt es verschiedene Maßnahmen, die jeder selbst ergreifen kann. Eine wichtige Rolle spielt hierbei Bewegung, um den Blutfluss in den Beinen zu fördern. Regelmäßiges Hochlagern der Beine entlastet das Venensystem und beugt damit der Entstehung von Besenreisern vor. Auch kalte Duschen oder Wechselbäder können helfen, die Venen zu straffen und den Blutfluss anzuregen. Zudem sollten Risikofaktoren wie Übergewicht oder hormonelle Umstellungen, wie die Einnahme von Hormonpräparaten, vermieden werden. Sogenannte Venenmittel wie Rosskastaniensamenextrakt können Venenleiden vorbeugen, indem sie die Venenwände stärken und den Blutfluss verbessern. Allerdings ist hierbei zu beachten, dass diese Mittel am effektivsten sind, wenn sie bereits im Frühstadium einer Venenerkrankung eingesetzt werden.

Maßnahmen zur Vorbeugung von Besenreiser:

  • Ausreichende Bewegung zur Förderung des Blutflusses in den Beinen

  • Kalte Duschen oder Wechselbäder zur Straffung der Venen und Anregung des Blutflusses

  • Spazierengehen, Treppensteigen, Walking und leichtes Joggen sind einfache Möglichkeiten, um mehr Bewegung in einen bewegungsarmen Alltag zu integrieren

  • Regelmäßiges Hochlagern der Beine zur Entlastung des Venensystems

  • Kalte Duschen oder Wechselbäder zur Straffung der Venen und Anregung des Blutflusses

  • Vermeidung von Risikofaktoren wie Übergewicht oder Hormonpräparaten

  • Einsatz von Venenmitteln wie Rosskastaniensamenextrakt zur Stärkung der Venenwände und Verbesserung des Blutflusses (am effektivsten im Frühstadium einer Venenerkrankung)

  • Kompressionsstrümpfe bei bereits diagnostizierten Venenleiden bzw. genetischer Veranlagung, aber auch zur Vorbeugung auf langen Reisen

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Wie häufig sind Besenreiser eigentlich?

Unter Problemen mit den Venen leidet in Deutschland jede fünfte Frau und jeder sechste Mann, das sind insgesamt über 16 Millionen Menschen. Besenreiser sind bereits im Alter von 20 durchaus häufig. Mit zunehmendem Alter können dann ausgeprägte Krampfadern, geschwollene Beine und Hautveränderungen dazukommen. Im schlimmsten Fall entsteht aus der Venenschwäche ein offenes Bein (Ulcus cruris venosum). Außerdem haben Venenpatienten ein erhöhtes Risiko, an einer Beinvenenthrombose zu erkranken.

Etwa jede fünfte Frau und jeder sechste Mann leidet an einem fortgeschrittenen Venenleiden.1
Schon ein Blick auf die Beine Ihrer Eltern kann ein Indiz dafür sein, ob auch Sie einmal von einem Venenleiden bzw. einer chronischen Veneninsuffizienz betroffen sein könnten. Denn Venenerkrankungen sind unter anderem erblich bedingt. 

Häufigkeit weltweit

Rund 60 % der Erwachsenen in Deutschland haben kleinere Krampfadern bzw. Besenreiser. Jeder dritte Erwachsene hat bereits ein ausgeprägtes Krampfaderleiden und 4 % leiden unter Komplikationen wie Hautveränderungen und offenen Beinen.

Die folgenden Zahlen stammen aus einer international angelegten Studie zur weltweiten Verbreitung von Venenerkrankungen.2


Region

Besenreisern/kleinen Krampfadern

Große Krampfadern

Hautveränderungen/offenen Beinen

Deutschland

60%

31%

4%

Westeuropa

43%

34%

7%

Zentral- + Osteuropa

38%

49%

12%

Lateinamerika

42%

46%

13%

Mittlerer Osten

54%

31%

7%

Ferner Osten

45%

42%

7%

Symptome und Anzeichen: So sehen Besenreiser aus

Besenreiser sind gut sichtbar. Dabei handelt es sich um erweiterte, kleinste, oberflächliche Venen, die direkt in oder unter der obersten Hautschicht liegen. Die kleinen Äderchen treten an Oberschenkeln, Knie, Kniekehle, Unterschenkeln (vor allem Wade und Knöchel) und am Fuß auf. Sie verursachen keine Schmerzen.

Es handelt sich bei ihnen um eine Form von Krampfadern und lt. CEAP-Klassifikation um das erste Stadium einer Venenerkrankung, die den Betroffenen jedoch keine Schmerzen bereiten.1 Besenreiser gelten als unbedenklich und müssen auch nicht entfernt werden. Dennoch sollten sie im Hinblick auf ein evtl. Fortschreiten einer Venenerkrankung in regelmäßigen Abständen von einem Facharzt (Phlebologe) untersucht werden.

Kommen Krampfadern und andere Beschwerden hinzu, dann deuten diese auf ein tiefer liegendes Venenleiden hin.

Das sind die ersten Indizien für ein ernsthaftes Venenleiden:

  • Müde Beine
  • Schwere Beine
  • Geschwollene Beine
  • Spannungsgefühl
  • Kribbeln in den Beinen
  • Schmerzen in den Beinen

Wann werden Besenreiser behandelt?

Eine Behandlung von Besenreisern an den Beinen erfolgt zumeist aus kosmetischen Gründen. Es gibt durchaus Methoden, um sie wieder wegzubekommen. Von selbst verschwinden sie jedoch nicht, sondern nur durch eine gezielte Behandlung.

Unter anderem werden Methoden der medikamentösen Verödung (Sklerotherapie), eine mehrmalige Lasertherapie oder auch das Tragen von Kompressionsstrümpfen (auch in Kombination) angewandt. Das akute Stadium lässt sich mit diesen Schritten eingrenzen, jedoch hält es den allgemeinen Fortschritt der Venenerkrankung nicht auf.

Die Verödung erfolgt durch das Spritzen eines Wirkstoffs in die erweiterten Venen, wodurch die Gefäßwände miteinander verkleben, und die Besenreiser verschlossen werden.

Bei der Lasertherapie werden die Besenreiser mit energiereichem Laserlicht verschlossen. Beide Methoden können kombiniert werden und sollten von einem Phlebologen durchgeführt werden. Eine venengesunde Lebensweise kann zur Vorbeugung und Vermeidung der Ausbreitung von Besenreisern beitragen.
Die Therapie richtet sich nach Art und Schweregrad der Symptome. Behandlungsmöglichkeiten der Venenschwäche
1 S2k-Leitlinie 037-018, Diagnostik und Therapie der Varikose. Aktueller Stand: 03/2019. 

2 Rabe, E., Guex, J. J., Puskas, A., & Scuderi, A. (2012). Epidemiology of chronic venous disorders in geographically diverse populations: results from the Vein Consult Program. International angiology: a journal of the International Union of Angiology, 31(2), 105-115.
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